George Bataille ist ein französischer postmoderner Romanautor, der profan, promiskuitiv und betrunken ist. Seine Romane illustrieren alle möglichen Laster. Frauen werden mit absoluter Obszönität behandelt und er hat viele Verbindungen zu promiskuitiven Prostituierten.
Die Hauptfiguren seines Romans sind Tropman und eine Frau namens Dirty. Der Roman spielt an drei Orten, nämlich London, Barcelona und Deutschland. Der Roman ist eine Karikatur pathetischer Ironie und steht für existenziellen Nihilismus. Was mich an dem Roman verblüfft, ist, dass keines der sexuellen Abenteuer der Figur eine schwindelerregende Höhe poetischer Erhabenheit erreicht. Der Roman ruft ein chaotisches und anarchisches Pathos hervor.
Tropman ist größtenteils betrunken und eine Prostituierte. Man fragt sich, ob er ein existentielles Vergnügen empfindet. Tropman kann als der Camus-Mythos von Sisyphos angesehen werden, in dem Sisyphos von den Göttern dazu verurteilt wird, einen Stein bergauf zu rollen, nur um festzustellen, dass er erneut rollt. Sisyphos zwang ihn, immer wieder die gleiche Tat zu begehen. Der Roman kann nicht als Meisterwerk der Kunst angesehen werden. Der Roman berücksichtigt kaum das politische Klima des Ortes. Wir alle wissen, dass sich in Barcelona eine Revolution zusammenbraut. Der Roman kann als Nietzsches dionysischer Roman angesehen werden, da er Gewalt, Sadismus, Trunkenheit und Orgien enthält. Ist der Roman eine moderne Hommage an einen besiegten Helden wie Don Quijote?
Tropman ist ein tragischer Held, der der Realität seiner Familie und seines Lebens entfliehen möchte. Der Roman ist eine Literatur des Abgrunds. Ironie ist ein pathologisches Symptom und wurde als neurotische Metapher verwendet. Der Roman symbolisiert die Erniedrigung des menschlichen Geistes. Im Roman gibt es keine bewegende Katharsis. Sie fühlen sich deprimiert, wenn Sie den Roman lesen. Der Roman ist das Ergebnis eines verrückten Geistes, der im Fetisch des sadistischen und masochistischen Narzissmus gefangen ist. Keine der Figuren im Roman ist glücklich. Für Bataille galten Bordelle als Tempel. Bataille ist ein verlorener Sohn, der nie zum Vater zurückkehrt. Der Roman ist widerlich pathologisch und neurotisch. Es gibt weder den Reichtum der Literatur noch die Schönheit der Prosa. Der Roman ist in einfacher Alltagssprache geschrieben. Die Charaktere leiden unter der Armut ihres Geistes. Der Roman ist symptomatisch für eine pathologische Kulturkrankheit. Das Ego wird zu einer dialektischen Maschine, gefangen im neurotischen Delirium gedämpfter Leidenschaften. Der Roman ist ein Karneval des Narzissmus. Überzeugungen und Wertesysteme stürzen in den Abgrund. Die Darstellung der Charaktere im Roman ist kurzsichtig. Wir sind gefangen in der Flut bedeutungsloser Leidenschaft.
Source by Bose Anand
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